Entdecke die Bibel in elf Sprachen!


Der Mensch lebt nicht vom Brot allein … Matthäus 4,4
Es ist Gott zu verdanken, dass in Europa und der ehemaligen Sowjetunion schon 70 Jahre im Großen und Ganzen niemand zu hungern braucht! Am geistlichen Brot gab es noch vor 50-60 Jahren Mangel, besonders an Kinderliteratur. Wie glücklich waren wir, als wir vor 30 Jahren in Deutschland die Fülle an irdischen und geistlichen Gütern empfangen konnten!
Trotzdem sprachen mich vor 20 Jahren einige Schwestern an, doch für unsere Kinder und Kindeskinder zu sorgen, dass sie gute geistliche Speise empfangen konnten. Etwas später entstand der Gedanke eine Art „Kinderbibel“ mit bibeltreuen Texten und Bildern zu kreieren. Nach vier Jahren Arbeit entstand das Buch „Entdecke die Bibel“ erst in Deutsch, dann in Russisch. Es folgten Ukrainisch und Rumänisch und eine Reihe anderer Sprachen. Aktuell gibt es das Buch bereits in 11 Sprachen. Es wird wertgeschätzt und täglich erreichen uns Bestellungen dieser Bücher.
Es ist mittlerweile ein beliebtes Andachtsbuch für viele Familien und ein evangelistisches Buch für die Straßen- und Autobahnmission geworden. In vielen Häusern kennen die Kinder die biblischen Geschichten schon bald auswendig.
Im Glauben, dass der Herr dieses Projekt in Frühling 2022 neu segnet, wurde vom Hilfskomitee Aquila dieses Buch in acht Sprachen und insgesamt 50.000 Exemplaren bestellt. Unter denen waren Erstauflagen in Tschechisch und Spanisch (AT+NT). In Plattdeutsch, Ukrainisch und Usbekisch wurde die Zweitauflage und in Deutsch, Rumänisch und Russisch schon die 4. und 5. Auflage gedruckt.
Der Herr hat wunderbar durch Spenden von einigen Gemeinden geholfen, den Druck dieser, und auch anderer Bücher zu finanzieren. Preist den Herrn! Lasst uns unseren Kindern und Enkel die Wunder an Seinem Gesetz durch gute Schriften und durch Sein Wort wichtigmachen!
Auch wenn die wirtschaftlichen Prognosen zurzeit nicht ermutigend sind, lasst uns den Satz nicht vergessen, den Jesus in seiner großen Drangsal gesagt hat: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein!“
J. P.